Und das schon seit über 125 Jahren, denn der Malerbetrieb Bill in Neuenkirchen bei Bramsche wird bereits seit 1890 geführt.
Wir legen besonderen Wert auf eine individuelle Kundenberatung, die jedem Arbeitseinsatz des rund 20-köpfigen Betriebsteams stets vorangeht.
Diese Beratung ist der Garant für eine zweckdienliche und akkurate Ausführung aller angebotenen Dienstleistungen.
Perfektes handwerkliches Können zeigen wir nicht nur bei klassischen Maler-, Lackier- und Tapezierarbeiten, sondern auch bei modernen Gestaltungstechniken, Bodenbelagsarbeiten verschiedenster Art, Verglasungsarbeiten, Wärme-Dämm-Verbundsystemen und Schimmelsanierung.
Besondere Erfahrung und Kompetenz besitzt das Unternehmen außerdem im Bereich der Restaurierung historischer BausubstanzenNeuenkirchen. „Wir in der Kirche reden durchaus etwas mehr“, scherzte Pfarrer Stephan Höne und lud die Jubiläumsgäste zu einer kurzen Andacht ein, bevor er die neuen Betriebsräume im Gewerbegebiet Vinter Höhe an der Bramscher Straße segnete. Nicht zuletzt sei die Firma Bill auch immer wieder ein zuverlässiger Partner, wenn es darum gehe, kirchliche Gebäude mit dem richtigen Sachverstand zu renovieren oder zu sanieren. Das bestätigte auch Neuenkirchens Bürgermeister Christoph Lührmann. Sowohl Gemeinde als auch Samtgemeinde arbeiteten immer wieder erfolgreich mit der erfahrenen Handwerksfirma zusammen. Der neue Firmensitz der Handwerksfamilie sei außerdem ein „Aushängeschild“ für die Gemeinde, sagte er.
Gekommen waren sie alle: Nachbarn, Handwerkskollegen, Vertreter der Handwerkskammer, der Maler- und Lackiererinnung sowie Vertreter aus Politik und Vereinen aus Neuenkirchen. Viele Gäste nutzen zudem den Tag der offenen Tür, um die neuen Räumlichkeiten der Firma Bill zu besichtigen. Vor allem das am Jubiläumstag erstmalig geöffnete Ladengeschäft mit Malerbedarf und unzähligen Mustern für Wand und Bodenbeläge erfreute sich besonderer Aufmerksamkeit.
CDU-Bundestagsabgeordneter André Berghegger freute sich, dass er bei allen in Berlin oft abstrakt bearbeiteten Themen vor Ort so ein beeindruckendes konkretes Beispiel für eine unternehmerische Erfolgsgeschichte besichtigen zu dürfen.
Den Zusammenhalt aller Kräfte in Neuenkirchen zeigten unter anderem auch die Freiwillige Feuerwehr Neuenkirchen, die die Parkplatzeinweisung übernahmen, sowie die Mitglieder des Neuenkirchener Pfadfinderstammes. Sie überraschten die kleinen Besucher mit vielen Aktionen. Neben Kinderkarussell und Hüpfburg standen auch Tischkicker und Kinderschminken auf dem Programm.
Peter Bill, der zusammen mit seinem Vater Reinhard die Geschicke der Firma führt, betonte, dass sie zwar immer sehr gerne am bisherigen Standort im Herzen der Gemeinde an der Alten Poststraße gearbeitet hätten, aber allein das Beladen der zehn Firmenfahrzeuge sei wegen des Platzmangels immer wieder eine logistische Herausforderung gewesen.
Ihre regionale Verbundenheit zeige sich auch in ihrem räumlichen Tätigkeitsgebiet . Im Osnabrücker Land und dem Bereich Ibbenbüren befinde sich der Großteil der Kunden, erklärte Peter Bill. Dabei seien ihnen neben gewerblichen Aufträgen auch die privaten Kunden besonders wichtig, so der Geschäftsführer.
Das neue, 55 mal 24 Meter große Gebäude bietet jetzt auf zwei Ebenen optimale Möglichkeiten für reibungslose Abläufe. 22 Mitarbeiter, davon vier Auszubildende, sind für die Firma Bill tätig.
cg/pm Neuenkirchen. Die Maler- und Restauratorenwerkstätte Bill hat einen zweiten Preis beim Deutschen Fassadenpreis gewonnen. Die Juroren, die unter 362 Bewerbern aus Deutschland und Österreich eine Auswahl treffen mussten, waren angetan von der farblichen Gestaltung der Fassade der Kindertagesstätte St. Martinus in Bramsche.
Die Kindertagesstätte St. Martinus in der Lindenstraße ist im Jahr 2013 um eine Kinderkrippe erweitert worden. Die Pläne dazu hatte das Bramscher Architekturbüro Axel Mutert in Bramsche erdacht. Zum Bestandsgebäude ist ein lichtdurchfluteter Essraum hinzugekommen, der als gläsernes Kopplungselement gestaltet worden ist. Daran schließt sich das ebenfalls neu erstellte Krippenhaus an. Dessen kubischer Baukörper ist alles andere als spektakulär – die Fassadendetails jedoch umso mehr. Damit ist das Neuenkirchener Traditionsunternehmen Bill beauftragt worden, das im kommenden Jahr auf sein 125-jähriges Bestehen zurückblicken kann.
Die Juroren des „Deutschen Fassadenpreises“, der zum 23. Mal von der Firma Brillux ausgelobt worden war, weisen darauf hin, dass die Farbgestaltung im Zusammenspiel mit der Architektur „eine Gebäudeansicht verwandeln, aufwerten oder von vorneherein positiv mitformen kann“.
Was genau die Jury des Deutschen Fassadenpreises an der Kindertagesstätte überzeugt hat, hat sie so zusammengefasst: „Das frische Grün der Gebäudehülle wird durch diagonale, im Putz als tief liegendes Relief ausgebildete gelbe Streifen unterbrochen. So projiziert sich eine Makroaufnahme der umgebenden Begrünung mit Bambus stilisiert auf das Gebäude. Die Fenster werden durch Putzfelder in verschiedenen warmen Gelbtönen zu einem Band zusammengefasst. Ein frei stehendes Naturholzportal, in warmem Braun getönt wie auch die Fenster, markiert und betont den Eingang. All das bricht die strenge Gebäudegeometrie, wirkt fröhlich und spielerisch.“
Dass sie sich mit ihrer Arbeit unter fast 400 Bewerbern aus Deutschland und Österreich durchgesetzt haben, erfüllt die Geschäftsführer des Neuenkirchener Familienbetriebs Bill schon mit Stolz. Schließlich hätten zwölf Juroren bei der Auswahl mitentschieden, so Reinhard Bill und Peter Bill.
Pressetext (Quelle NOZ)
Peter Bill
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